Wirbelstromprüfung (ET)

Mit der Wirbelstromprüfung werden an elektrisch leitenden Werkstoffen typischerweise folgende Prüfungen durchgeführt werden:

• Detektion von Oberflächenfehlern wie z.B. Risse,
• Schichtdickenmessung von organischen und anorganischen Oberflächenbeschichtungen.

Vergleichsmessungen der elektrischen Leitfähigkeit bzw. Permeabilität von verschiedenen Werkstoffen werden zur Bestimmung von unterschiedlichen Werkstoffzuständen und -zusammensetzungen (z.B. Werkstoff-inhomogenitäten, Materialhärte, Wärmebehandlungsunterschiede) sowie zur Detektion von Schweißnähten und für Materialverwechslungsprüfungen genutzt.