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LB Materialprüfung AG
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8957 Spreitenbach, Schweiz

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Optische Emissionsspektrometrie (OES)

Diese Prüfmethode, auch Funken-Spektrometrie bezeichnet, dient zur Bestimmung der chemischen Zusammensetzung von metallischen Werkstoffen (NE-Metalle, Eisen- und Stahlwerkstoffe, Cobalt-, Nickel-, Titan-Legierungen). Die Methode ist teilweise zerstörend. 

Die Oberfläche wird „abgefunkt“ (das Material wird im Lichtbogen verdampft) und die emittierten Spektrallinien   werden analysiert. Dadurch kann die jeweilige chemische Elementzusammensetzung und -konzentration (in Prozent) bestimmt werden. 

Mit der Analyse des Kohlenstoffgehalts kann das Kohlenstoff-Equivalent (CEV) berechnet werden, um eine Aussage der grundsätzlichen Schweissbarkeit zu treffen.

Kleine Proben bzw. draht-, pulver- oder spanförmige Proben sind ebenso prüfbar. Diese werden vor der Spektrometrie im Vakuumofen zu einer passenden Prüfprobe umgeschmolzen. Bei Prüfungen von Grauguss-Werkstoffen wird die Probe zuerst umgeschmolzen, um eine “Weißerstarrung“ zu erhalten.

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